Eisenbahn-Porträt mit CEO Anne Mathieu
In einem inspirierenden Interview teilt eine außergewöhnliche Frau mit Kenntnissen in sechs Fremdsprachen ihre globalen Führungserfahrungen und spricht offen über aktuelle Herausforderungen wie Ausschreibungen und strategische Entscheidungen im Unternehmen. Besonders beeindruckend sind ihre kühlen, aber präzisen Antworten. Sie lässt auch keinen Zweifel daran, wen sie bei den anstehenden US-Wahlen bevorzugt.
1. Frau Mathieu, als gebürtige Französin beherrschen Sie eine der schönsten und komplexesten Sprachen der Welt. Welche kulturellen und sprachlichen Gemeinsamkeiten sehen Sie zwischen Deutschland und Frankreich?
Das ist eine sehr nette Frage; man spricht sonst immer über kulturelle Unterschiede! Aber wir, Deutsche und Franzosen, sind Nachbarn (mit 448 km gemeinsamer Grenze!) und vor allem Europäer! Ich sehe mehr Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen und Franzosen als zwischen Franzosen und Brasilianern oder zwischen Deutschen und Chinesen – da ich in China und Brasilien gelebt habe, erlaube ich mir das zu beurteilen.
Das ist eine sehr nette Frage; man spricht sonst immer über kulturelle Unterschiede! Aber wir, Deutsche und Franzosen, sind Nachbarn (mit 448 km gemeinsamer Grenze!) und vor allem Europäer! Ich sehe mehr Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen und Franzosen als zwischen Franzosen und Brasilianern oder zwischen Deutschen und Chinesen – da ich in China und Brasilien gelebt habe, erlaube ich mir das zu beurteilen. Ein paar Beispiele:
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- Wir lieben Bürokratie, obwohl wir die ganze Zeit dagegen schimpfen.
- Lieblings-Smalltalk-Themen: Wetter und Fußball.
- Wir idealisieren das Leben auf dem Land und nehmen gerne lange Wege in Kauf, um ein Haus mit einem Garten zu besitzen. Wohnen im Eigentum ist uns sowieso sehr wichtig.
- Wir lieben Haustiere.
- Etwas ernster: Obwohl sich der Kapitalismus seit dem 2. Weltkrieg in beiden Ländern unterschiedlich entwickelt hat, hat er in beiden Ländern eine immer größere Distanz zwischen reichen und armen Bürgern geschaffen, was wiederum heute zum Erfolg rechtsextremer Parteien in beiden Ländern führt.
Bei der Sprache wird es schwieriger: Französisch und Deutsch sind sehr unterschiedlich, aber im Deutschen findet man noch einige französische Wörter. Und sobald es wissenschaftlicher wird, findet man in beiden Sprachen die lateinische Wurzel. Und auch hier ist alles relativ: Ich würde sagen, dass die französische und die deutsche Grammatik sehr unterschiedlich sind, aber wenn ich sie mit der chinesischen Grammatik vergleiche, erkenne ich wiederum viele Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel die Konjugation von Verben.
2. Sie haben in Frankreich und Belgien studiert und arbeiten nun in Deutschland. War Ihr berufliches Ziel von Anfang an, in Deutschland tätig zu werden, oder haben sich Ihnen im Laufe der Zeit spannende Möglichkeiten eröffnet?
Ich habe auch ein Semester in den USA studiert. Die Erfahrungen im Ausland, die ich während des Studiums gemacht habe, haben mir Lust auf eine Tätigkeit im Ausland gemacht. Deutschland war dann eher Zufall: Mein Mann hat hier zuerst eine Arbeit gefunden, und ich bin mitgegangen.
3. Was fasziniert Sie persönlich am meisten an der Eisenbahn?
Die Nachhaltigkeit!
4. Wie oft haben Sie in den letzten fünf Jahren die Bahn als Reisemittel genutzt?
Ich habe kein Auto, das heißt, dass ich für kurze Strecken nur mit dem ÖPNV unterwegs bin, inklusive natürlich die regionalen Bahnen. Für längere Strecken bin ich wahrscheinlich zu 90 Prozent der Zeit mit der Bahn unterwegs. Ich bin früher (als ich in China und Brasilien gelebt habe) sehr viel geflogen, aber ich versuche heute, das Fliegen auf einmal alle zwei Jahre zu reduzieren.
5. Wie hoch war Ihre längste Zugverspätung und was war der Grund?
Ich kann mich nicht daran erinnern. Ich erlebe sehr oft Verspätungen (vor allem in Deutschland), aber es war nie so schlimm, dass es mir in Erinnerung geblieben ist.
6. Haben Sie eine Lieblings-Eisenbahnstrecke, auf der Sie besonders gerne fahren?
Ich habe noch viel zu entdecken… Ich fahre oft Düsseldorf-Metz (zu meinen Eltern) über Koblenz und Luxemburg, und die Strecke an der Mosel finde ich sehr schön.
7. Gibt es eine bestimmte Baureihe, die Ihnen besonders am Herzen liegt?
Ich bin keine Technikerin, ich muss gestehen, dass ich nicht so sehr auf die Baureihe achte…
8. Ihr beruflicher Werdegang ist beeindruckend – Sie haben renommierte Universitäten besucht, in Führungspositionen bei Tetra Pak und Webasto gearbeitet, waren CFO bei Voestalpine in Lateinamerika und China und sind nun CEO der eurobahn. Wie schaffen Sie es, täglich die notwendige Energie und Motivation aufzubringen?
Mir macht die Arbeit Spaß, und bei der eurobahn habe ich auch eine richtige Leidenschaft für das „Produkt“ entwickeln können. Die Motivation finde ich immer bei meinen Mitmenschen: Irgendetwas gemeinsam zu erreichen, ist das, was mich motiviert. Und die Energie finde ich bei meiner Familie.
9. Sie sprechen mindestens sechs Fremdsprachen, davon vier auf verhandlungssicherem Niveau. Ist das eine Frage von Disziplin, Talent oder beidem?
Wahrscheinlich ein bisschen von beidem… aber Franzosen haben kein Talent für Fremdsprachen! Bei mir liegt es eher daran, dass ich es liebe, zwischen den Sprachen zu wechseln. Zurzeit spreche ich nur zwei Sprachen täglich, Deutsch und Französisch, und ich finde das fast zu wenig. Meine Liebe für Fremdsprachen hat auch damit zu tun, dass ich Menschen liebe und dass man dem „Fremden“ am besten näherkommt, wenn man dessen Sprache spricht.
10. Die eurobahn ist für viele Menschen in Ostwestfalen ein vertrautes Gesicht, ähnlich wie die Zeche für den Ruhrpott. Wie würden Sie das Unternehmen mit Ihren eigenen Worten beschreiben?
Ein mega Team und sehr schöne Züge! Ansonsten dürfen Sie gerne die offizielle Beschreibung auf unserer Webseite lesen.
11. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei der eurobahn für Sie aus, von Anfang bis Ende?
Es gibt keinen typischen Arbeitstag bei der eurobahn. In unserer Branche gibt es jeden Tag Überraschungen. Ich bin auch sehr viel unterwegs zwischen unseren Standorten und externen Terminen. In der Regel verbringe ich jedoch 80 Prozent meiner Zeit in Besprechungen.
12. Als erfolgreiche Frau in einer Führungsposition sind Sie für viele Frauen ein Vorbild. Wie haben Sie Ihren Weg in einer männerdominierten Branche erlebt, und welche Haltung hat die eurobahn generell gegenüber Frauen in Führungspositionen?
Es gibt leider viele männerdominierte Branchen, das habe ich in der Stahl- und in der Automobilindustrie nicht anders erlebt. Manchmal ist es ein Vorteil, weil man als Frau Aufmerksamkeit erregt, aber das wirkt nur, wenn man die Position erreicht und sich etabliert hat. Eine Sache, die mich besonders ärgert: Als Führungskraft hat man die Verantwortung, Talente zu fördern, doch oft wird Männern mehr Verantwortung zugetraut, auch weil Frauen sich manchmal selbst zu wenig zutrauen. Bei der eurobahn achte ich darauf, Kolleginnen mit Potenzial zu motivieren, sich für offene Stellen zu bewerben, auch wenn sie in Teilzeit arbeiten. Ich persönlich versuche, Frauen davon zu überzeugen, dass Familie und Karriere vereinbar sind, aber der soziale Druck auf Frauen ist in Deutschland noch immer stark.
13. Viele Eisenbahnunternehmen beschäftigen deutlich weniger Lokführer als Bürokräfte. Bei der eurobahn liegt der Anteil der operativen Mitarbeiter jedoch bei mindestens zwei Dritteln. Was macht diesen Unterschied aus, und warum setzen Sie so stark auf dieses Verhältnis?
Ich bin mir nicht sicher, ob die eurobahn eine Ausnahme ist. Eine Sache ist jedoch klar: Der Betrieb ist das Herz des Unternehmens; alle anderen Abteilungen unterstützen.
14. Wie geht die eurobahn mit potenziellen Bewerbern um, die bei Vorstellungsgesprächen nervös sind? Ist Perfektion ein Muss oder ist Raum für Nervosität?
Es ist definitiv Raum für Nervosität. Ich glaube, dass die eurobahner*innen sehr menschlich sind und dass Bewerber das definitiv in den Vorstellungsgesprächen merken.
15. Wenn ein unzufriedener Kunde aufgrund von Verspätungen oder Ausfällen direkt vor Ihnen stehen würde, wie würden Sie auf die Beschwerde reagieren?
Drei- bis viermal im Jahr gehen die Mitarbeiter*innen der Verwaltung in unsere Züge und sprechen mit den Fahrgästen im Rahmen unserer Veranstaltung „eurobahn im Dialog mit den Fahrgästen“. Ich bin immer dabei und habe regelmäßig direkten Kontakt mit unzufriedenen und zufriedenen Kunden. Ich sage immer zuerst, dass ich volles Verständnis für deren Beschwerde habe, da ich selbst nur mit dem Zug unterwegs bin und unter den gleichen Problemen leide. Dann erkläre ich, woher die Probleme kommen und wie wir bei der eurobahn unser Bestes tun, um diese zu lösen.
16. Der aktuelle Fachkräftemangel in der Eisenbahnbranche, insbesondere bei Triebfahrzeugführern, betrifft auch die eurobahn. Wie bewerten Sie diese Situation, insbesondere im Hinblick auf die Entscheidung der NWL, ab Mitte August vorübergehende Strecken an die DB Regio zu übergeben?
Die Entscheidung im April 2024, unseren Fahrplan auszudünnen, war sehr schwierig. Sie tut uns im Herzen weh, und sie ist auch finanziell schmerzhaft. Aber wir wollten die Unsicherheit für die Fahrgäste und das Personal reduzieren. Seitdem suchen wir gemeinsam mit dem NWL nach Lösungen, um die Lücke zu schließen. Nächstes Jahr werden wir es aus eigener Kraft schaffen, unsere Linien vollständig zu übernehmen, wenn Triebfahrzeugführer*innen nach einem Jahr Ausbildung produktiv werden. Bis dahin nutzen wir externe Möglichkeiten, wie die Zusammenarbeit mit DB Regio oder der Centralbahn.
17. Nach der Abspaltung von Keolis wird die eurobahn vorübergehend von der Wirtschaftskanzlei Noerr verwaltet, bis ein strategischer Investor gefunden ist. Hat sich dadurch die Unternehmenskultur spürbar verändert?
Wir haben uns in den drei Jahren daran gewöhnt, keinen Großkonzern mehr als Rückhalt zu haben. Viele eurobahner*innen haben dadurch in ihrem Arbeitsalltag integriert, dass sie die Verantwortung für das Unternehmen mittragen. Um die Änderung in der Unternehmenskultur sichtbar zu machen, haben wir gleich im ersten Jahr nach dem Austritt von Keolis unsere Unternehmenswerte mit Freiwilligen aus allen Abteilungen neu definiert. Aufbruch, Verantwortung, Familie und Begeisterung sind es geworden. Das beschreibt uns, glaube ich, sehr gut.
18. Haben Sie jemals die Gelegenheit genutzt, auf dem Führerstand mitzufahren, als Kundenbetreuerin im Zug zu arbeiten oder die Instandhaltung hautnah mitzuerleben? Welchen Eindruck haben Sie dabei gewonnen?
Ja, das mache ich weiterhin regelmäßig, wobei ich nach meinem Geschmack zu wenig Zeit für die Werkstätten habe (Gott sei Dank habe ich dafür einen technischen Geschäftsführer-Kollegen, Herrn Karsten Schulz). Was mich immer beeindruckt, ist die Begeisterung, die meine Kolleg*innen für ihren Job haben – wir nennen uns nicht umsonst Herzblutkolleg*innen. Was ich auch in den letzten 6,5 Jahren gemerkt habe, ist, dass die Belastung im Alltag durch die vielen Unregelmäßigkeiten auf der Schiene deutlich gestiegen ist.
19. Wie ist das Betriebsklima bei der eurobahn? Ist es für Mitarbeiter möglich, auch mal ungezwungen mit Ihnen persönlich zu plaudern oder Witze auszutauschen?
Auf jeden Fall! Das freut mich immer, wenn ich persönlich mit meinen Kolleg*innen sprechen kann, egal ob im Zug, in den Meldestellen – wo ich mich seit diesem Jahr regelmäßig aufhalte, in den Werkstätten oder auch einfach, wenn jemand in das Großraumbüro in Hamm oder in Düsseldorf reinkommt und mich frei anspricht. Dabei bin ich auch ein bisschen konservativ: Ich bleibe per Sie und bestehe auf Respekt. Respekt basiert natürlich auf Gegenseitigkeit und es ist mir sehr wichtig, dass wir alle respektvoll miteinander umgehen. Manche finden das sicher komisch, aber ich wiederhole gern auf Betriebsversammlungen: „Seid lieb zueinander.“
20. Was bietet die eurobahn ihren Mitarbeitern, das andere Unternehmen nicht bieten?
Unseren Wert #Familie leben wir; er steht nicht nur auf dem Papier. Diversität ist bei uns selbstverständlich, hier brauchen wir es nicht mal auf dem Papier – na ja, bei der Frauenquote könnten wir doch noch deutlich besser werden, aber sonst sind wir in aller Hinsicht divers. Wir heißen alle herzlich willkommen und das ist immer das erste Feedback von neuen Mitarbeitenden: Bei der eurobahn wird man sofort herzlich aufgenommen.
21. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich für eine Karriere im operativen Bahnbereich entschieden. Für welche zwei Ausbildungsberufe hätten Sie sich entschieden?
Triebfahrzeugführerin oder Disponentin. Beide Berufe sind herausfordernd und zukunftssicher! Als Werkstattmitarbeiterin hätte ich keine Chance gehabt und als Kundenbetreuerin hätte ich mich mit dem ganzen Tag Stehen sehr schwergetan.
22. Welche Worte würden Sie wählen, um Ihre bisherigen Ergebnisse zu reflektieren und Ihre Visionen für die Zukunft zu skizzieren?
Bewegung, Herausforderungen und Zusammenarbeit.
Persönliche-Fragen:
1. Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Zwei Bücher und eine Kochpfanne.
2. Glauben Sie, dass Klischees berechtigt sind, oder sind sie nur die subjektive Meinung Einzelner?
Klischees sind eigentlich nicht berechtigt, sie können sehr schädlich sein und sie negieren unsere Individualität. Aber manchmal sind sie schon lustig und können auch helfen, eine andere Kultur zu verstehen.
3. Kochen Sie lieber selbst oder greifen Sie aufgrund von Zeitmangel häufig zu Fertiggerichten?
100% Selbstkochen! Ich koche und backe sehr gern. Klar, ich bin Französin! (Wie war das mit den Klischees?)
4. Haben Sie einen oder mehrere Lieblingsfilme? Und welche Schauspielerin oder welcher Schauspieler ist Ihr Favorit?
Mein Lieblingsfilm: „Pride and Prejudice“, im Deutschen „Stolz und Vorurteil“, aber bitte auf Englisch. Ich schaue Filme nur in der Originalfassung, sonst klingen sie für mich falsch. Dafür habe ich keine Favoriten bei den Schauspieler*innen.
5. Würden Sie als Haustier lieber eine Katze oder einen Hund bevorzugen, und warum?
Ich habe keinen Favoriten und mag Tiere, besonders die, die wild und frei leben können. Haustiere möchte ich keine.
Der Eisenbahners persönliche Fragen:
1. Leider ist Sexismus im Berufsalltag nach wie vor präsent. Haben Sie in Ihrer Karriere solche Erfahrungen machen müssen, und wie sind Sie damit umgegangen?
Ich habe persönlich keine direkte schlechte Erfahrung machen müssen. Ich habe mich einmal richtig schlecht gefühlt, als ein ehemaliger Arbeitgeber den Führungskräften eine eindeutig sexistische Werbung vorgestellt hat und ich mache mir heute noch – Jahre danach – Vorwürfe, dass ich nicht aufgestanden bin, um zu sagen, wie peinlich ich das empfunden habe. Leider muss ich mich aber für meine Mitarbeiter*innen immer wieder einsetzen. Bei der eurobahn haben wir übrigens eine Null-Toleranz-Grenze, was Sexismus angeht, das ist mir sehr wichtig.
2. Gibt es Momente, in denen eine Managerin auch einfach mal Mensch sein darf und ihre Gedanken zu den aktuellen politischen Geschehnissen in der Welt teilt? Was denken Sie über die aktuellen Entwicklungen auf der globalen Bühne?
Ja, aber mit Bedacht. Die Leute interessiert meine persönliche politische Meinung nicht, aber ich sage ganz klar, im Unternehmen und auf den sozialen Medien, dass ich gegen Rechtsextreme bin und dass ich es für sehr wichtig halte, dass wir im Unternehmen, wo 28 Nationalitäten miteinander arbeiten, zusammenhalten und auch deswegen wählen gehen und gegen Hass eintreten müssen. Ich habe zum Beispiel meinen Kolleg*innen angeboten, mit mir und mit eurobahn-Weste, gegen rechtsextreme Ideen Anfang des Jahres in Hamm zu demonstrieren.
3. Die nächsten US-Wahlen werden weltweit aufmerksam verfolgt. Haben Sie einen persönlichen Favoriten, sei es Kamala Harris oder Donald Trump?
Ganz klar Kamala Harris. Wie man Donald Trump, der voller Hass ist, wählen kann, verstehe ich nicht.
4. Gibt es einen Ort aus Ihrer Jugend, den Sie oft aufgesucht haben oder an den Sie sich gerne zurückgezogen haben?
Nein. Ich mag eher neue Orte entdecken. Ich bleibe aber sehr gerne vor schönen Landschaften stehen, um über die Welt und die Schönheit der Natur nachzudenken.
Vielen Dank für Ihre Zeit und die Einblicke, Frau Mathieu.
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Bei Fragen oder Bemängelung bitte eine Mail an: info@dereisenbahner.net