Thailändische Hacker greifen Disponenten an
In Düsseldorf, einem Knotenpunkt im Bahnverkehr, gerät ein Disponent plötzlich in einen digitalen Albtraum. Thailändische Hacker haben seinen Computer infiltriert und einen Wirbelwind fragwürdiger Links hinterlassen, die seinen Browserverlauf mit Seiten füllen, die thailändische Erwachsenenfilme zeigen. Die Motive dieser Attacke aus dem Land des Lächelns bleiben vorerst im Verborgenen.
„Früher dachte ich, Berichte über Hackerangriffe aus Thailand wären bloße politische Propaganda“, gesteht Markus Müller (Name geändert), während er mit skeptischem Blick in der Personalabteilung seines Arbeitgebers sitzt. „Aber seit ich selbst erlebt habe, wie Hacker einem plötzlich fragwürdige Inhalte unterjubeln wollen, nehme ich diese Bedrohung ernst.“
Die Attacke hat fast seinen Job gekostet. „Als ich am Sonntag diese Links in seinem Browserverlauf entdeckte, war ich zuerst verärgert und dann besorgt“, berichtet Markus‘ Vorgesetzter. „Er konnte keine plausible Erklärung liefern, wie sie dort gelandet sein könnten. Aber als er dann nur ‚Thailand!‘ stammelte, wurde mir klar, dass hier etwas Ernstes passiert ist.“
Eine genaue Analyse der verdächtigen Links verstärkt den Verdacht: Titel wie „Heiße thailändische Brünette“ oder „Versautes thailändisches Model“ lassen wenig Raum für Zweifel an der Herkunft. Andere Links wie „Asiatin mit prallen Brüsten von Fremden genommen“ scheinen jedoch bewusste Ablenkungsmanöver der Hacker zu sein.
„Ich frage mich wirklich, warum ausgerechnet Markus Ziel dieser Attacke wurde“, murmelt sein Vorgesetzter ratlos. „Aber ich stehe natürlich an seiner Seite, während er gegen diese Bedrohung kämpft. Er ist ein Opfer.“ Wie lange dieser Kampf dauern wird und ob sie erneut angegriffen werden, bleibt unklar. Doch sowohl ich, als auch das Unternehmen sind bereit, sich der Herausforderung zu stellen und den Kollegen zu unterstützen – denn in einer Welt, in der sogar der eigene Browser nicht mehr sicher ist, ist Solidarität wichtiger denn je.
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